Der Ortsname deutet auf die Gründung des Ortes durch einen Hermann vor 1300 hin.
Um 1840 prägten sechs nebeneinander liegende Bauernhöfe das Ortsbild, von dem einer bis heute bewirtschaftet wird.
Nordwestlich des Dorfes und im Dorf selbst setzte nach und nach eine rege Wohnbautätigkeit ein. Ein Gewerbegebiet schließt sich entlang der früheren Bundesstraße an. Die Firma Bachl errichtete hier 1962/63 eine Ziegelei, schrittweise folgten weitere Betriebe.
In den letzten Kriegstagen 1945 kam es hier zu Kampfhandlungen in deren Verlauf fünf der sechs Bauernhöfe niederbrannten.
Die Aktivitäten der Sportgemeinschaft Hörmannsdorf und ein in Eigenregie erstellter und betreuter Spielplatz zeugen von einem lebendigen Dorfleben.